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Integratives betreutes Einzelwohnen

Jugendliche mit und ohne Migrationshintergrund, denen bisherige Jugendhilfemaßnahmen nicht den geeigneten Rahmen bieten konnten und die nach wiederholten Misserfolgen und Beziehungsabbrüchen, oftmals nach mehrfacher kinderstationärer Behandlung, sonst wenig aussichtsreiche Prognosen aufweisen („Systemsprenger“), bieten wir einen intensiv betreuten vollstationären Platz. Schwerpunkte sind zuerst Beziehungsaufbau, Stabilisierung und Übernahme grundlegender Selbstversorgung mit Unterstützung. Themen im Verlauf werden einerseits die Verselbstständigung bzgl. persönlicher Hygiene, Haushaltsführung, Einkauf und Verpflegung, andererseits Unterstützung bei der Bewältigung von Herausforderungen – sowohl universeller (Schulabschluss, Ausbildungsbeginn, Beziehungsgestaltung zu Gleichaltrigen Identitätsentwicklung) als auch individueller (Umgang mit Biografie, psychischen Störungen, Rückschlägen).

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